Sie möchten Gutes tun und das flexibel und ganzheitlich?
Dann ist der AKAD-Studiengang Soziale Arbeit (B.A.) die beste Möglichkeit für Sie, berufsbegleitend Kompetenzen aufzubauen und mit einem akademischen Abschluss zu unterstreichen. Der Fokus des Studiengangs liegt auf größtmöglichem Praxisbezug und hoher Anwendbarkeit auf wissenschaftlicher Basis. Sie erwerben breite fachliche wie methodische Kompetenzen der Sozialen Arbeit, die Sie mit wirtschaftlichen, rechtlichen, politischen, ethischen und psychologischen Kenntnissen ergänzen und abrunden.
Das tolle an dem Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit bei der AKAD ist für Sie: Sie haben nach Ihrem Studium nicht nur den Bachelor of Arts in der Tasche, sondern tragen auch die in Deutschland bundesweit anerkannte Berufsbezeichnung „Staatlich anerkannte Sozialarbeiterin“ bzw. „Staatlich anerkannter Sozialarbeiter“. Dies öffnet Ihnen noch mehr Türen bei der Suche nach Ihrem Traumjob.
Kurzübersicht
Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)
Credits: 180 ECTS
Studienmodell: online Fernstudium (inkl. Prüfungen) mit geringem Präsenzanteil
Studienkosten: Ab 219,– Euro im Monat (abhängig vom Studienmodell)
Studiendauer:
Regelstudienzeit: 36 Monate
Verschiedene Zeitmodelle möglich
Studienstart: jederzeit möglich
Akkreditierung: Vom Akkreditierungsrat akkreditiert und staatlich anerkannt. ZFU-Zulassung, ZEvA, ACQUIN
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Studienverlauf
1. Semester
- Schlüsselqualifikationen für Studium und Beruf
- Humanwissenschaften
- Grundlagen des Wirtschaftens in der Sozialen Arbeit
- Grundlagen der Sozialen Arbeit
- Sozialpolitik
- Du und Ich: Selbstreflexion, Lebenswelt und Kontext I
2. Semester
- Kommunikation, Beratung und Betreuung
- Grundlagen der angewandten Psychologie
- Methoden der Sozialen Arbeit
- Grundlagen der Soziologie
- Sozialrecht
- Du und Ich: Selbstreflexion, Lebenswelt und Kontext II
3. Semester
- Projektmanagement
- Grundlagen des Gesundheitswesens
- Methoden der Sozialen Arbeit II
- Theorien Sozialer Arbeit
- Sozialrecht II
- Du und Ich: Selbstreflexion, Lebenswelt und Kontext III
4. Semester
- Praxis Projektphase
5. und 6. Semester
- Ethik in der Sozialen Arbeit
- Grundlagen der Pädagogik
- Projektwerkstatt Aktuelle Themen der Sozialen Arbeit
- Profession der Sozialen Arbeit
Und weitere Wahl- und Vertiefungsmöglichkeiten!
Berufliche Perspektiven
Sozialarbeiter sind oft Situationen ausgesetzt, in denen sie allein mit persönlichem Engagement nicht weiterkommen. Dann hilft nur der Dialog. Dies wird darum in dialogisch orientierten Modulen des Studiengangs adressiert, in welchen sich die Studierenden wechselseitig im wahrsten Sinne des Wortes begegnen und austauschen.
Mit den Vertiefungen des Studiengangs können Sie sich in fast jede Sparte der Sozialen Arbeit hineinbegeben: In der Kinder-, Familien- und Jugendhilfe ist ein Arbeitsplatz angesichts des Bedarfs an qualifizierten Fachkräften nahezu sicher.
Besonders interessant für zukünftige Führungskräfte sind die Module „Soziale Arbeit – neu denken!“ und „Digitalisierung und Digitale Medien in der Sozialen Arbeit“. Diese Vertiefungen sind letztlich für ziemlich jeden Bereich der Sozialen Arbeit relevant, bilden sie doch die technischen und ökonomischen Überlegungen ab, denen sich die Soziale Arbeit in naher Zukunft ausgesetzt werden sieht.
Zulassungsvoraussetzungen
Um den Studiengang Soziale Arbeit B.A. belegen zu können, benötigen Sie:
- die allgemeine Hochschulreife,
- eine fachgebundene Hochschulreife oder
- die Fachhochschulreife (oder eine vergleichbare Hochschulzugangsberechtigung nach dem Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg).
Alternativ berechtigen auch Fachschulabschlüsse (z. B. zum/zur „Staatlich anerkannten Erzieher/in“, „Staatlich anerkannten Heilpädagogen/-in“, „Staatlich gepr. Betriebswirt/-in“ etc.) oder anerkannte Fortbildungsabschlüsse (z. B. zum/zur „Gepr. Betriebswirt/-in IHK“, „Gepr. Fachwirt/-in IHK“ aller Fachrichtungen, „Gepr. Fachkauffrau/-mann IHK“ etc.) in Kombination mit einem Beratungsgespräch zum Studium.
Haben Sie keine anerkannte Aufstiegsfortbildung (Fortbildungs- oder Fachschulabschluss) absolviert, können aber dafür eine 2-jährige Berufsausbildung und mindestens drei Jahre einschlägige Berufserfahrung im Sozialwesen vorweisen, besteht die Möglichkeit, die HZB durch eine Hochschuleignungsprüfung zu erwerben.