Technische Hochschule Deggendorf

Deggendorf

Kurzinfo

Die Technische Hochschule Deggendorf mit ihrem Forschungscampus und den Außenstellen wurde im Jahr 1994 gegründet. Im Fokus des täglichen Schaffens stehen praxisbezogene und innovative Lehre sowie angewandte Forschung. Das Fundament dafür bilden die Fakultäten in den Bereichen Wirtschaft, Technik und Gesundheit.

Kontakt

Bundesland

Bayern

Stadt

94469 Deggendorf

Sekretariat

Dieter-Görlitz-Platz 1

Telefon

+49 991 3615-8282

E-Mail

welcome@th-deg.de

Öffnungszeiten

Beratungsgespräche: Mo-Do 9 h-15 h, Fr 9 h-12 h sowie nach Terminvereinbarung

Trägerschaft

staatlich

Gründungsjahr

1994

Studierende

8500

Internet

https://www.th-deg.de/

Akademisches Profil

Einteilung der Studiengänge nach Wissenschaften

Agrarwissenschaften und Forstwissenschaften0,0% Ingenieurwissenschaften33,9% Naturwissenschaften und Mathematik20,7% Medizin und Gesundheitswesen9,9% Gesellschaftswissenschaften und Sozialwissenschaften9,1% Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften23,1% Beamtenstudiengänge0,0% Sprachwissenschaften und Kulturwissenschaften2,5% Kunst, Gestaltung und Musik0,8% Lehramtsstudiengänge0,0%

Immer mehr Geräte und Systeme in unserem Umfeld, z.B. Autos, Flugzeuge, medizinische Geräte, aber auch Waschmaschinen und Automaten, werden durch integrierte Rechnersysteme gesteuert. Diese Rechnersysteme werden in der Fachsprache als eingebettete Systeme oder Embedded Systems bezeichnet, weil sie in einem Gerät eingebaut und nicht sofort als Computer erkennbar sind.

Vieles läuft heutzutage elektronisch, vom Fensterheber im Auto über Mobiltelefone und Computer bis hin zur Stromerzeugung und Energieumwandlung. Die Steuerung von Maschinen bzw. Fertigungsanlagen erfolgt ebenfalls oft durch den Einsatz elektrischer Einrichtungen. So werden beispielsweise Roboter in der Automobilfertigung eingesetzt.

Wenn Autos in Zukunft weniger Schadstoffe ausstoßen oder vielleicht irgendwann gar keine mehr – dann wird dahinter das Know-how von Maschinenbauingenieuren stecken. Sie entwickeln nicht nur neue Maschinen, sondern verbessern auch bestehende. Motoren sind dabei nur ein Beispiel.