Individuelle Profilbildung durch naturwissenschaftlichen oder ingenieurwissenschaftlichen Schwerpunkt
Ziele und Aufgaben der Biomedizinischen Technik sind die Erforschung und Entwicklung von Methoden und Systemen zur Früherkennung, Diagnose, Therapie und Rehabilitation von Krankheiten. Die Biomedizinische Technik ist eine multidisziplinäre Ingenieurswissenschaft, die mir ihren Beiträgen ein exzellenter Partner für die medizinische Forschung und Industrie ist.
Der Studiengang pflegt Kontakte zu Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Fachgesellschaften. Er bietet seinen Studierenden die Möglichkeit zur Mitarbeit an aktuellen Themen der Biomedizinischen Technik.
Studienbeginn und –dauer
Ein Studienbeginn ist zum Sommer- und Wintersemester möglich. Die Regelstudienzeit beträgt drei Semester.
Informationen zum Studienverlauf und zur Bewerbung finden Sie hier >
Überblick
Abschlussgrad: Master of Science (M.Sc.)
Regelstudienzeit: 3 Semester
Akkreditierung: Akkreditiert durch AQAS Köln
Studienformen: Vollzeitstudium, konsekutiv
Hauptunterrichtssprache: Deutsch und Englisch
Studienort, Standort: Gießen
Kosten:Semesterbeitrag (wie für Bachelorstudiengänge)
Aufnahmevoraussetzungen
Voraussetzung für die Zulassung zum Masterstudium ist ein abgeschlossenes Diplom- oder Bachelorstudium mit einer Abschlussnote von mindestens „gut“ (2,5 oder besser) im Bereich der Biomedizinischen Technik, Medizinischen Physik, Physik, Elektrotechnik oder Informatik. Wird die Gesamtnote nicht erreicht, kann auf Antrag eine Prüfung (Eignungstest) abgelegt werden.
Des Weiteren sind Englischkenntnisse auf dem Niveau B1 (oder besser) des gemeinsamen europäischen Referenzrahmen nachzuweisen. Näheres regelt die Prüfungsordnung.
Bachelorabsolventinnen und -absolventen aus Studiengängen mit einer Regelstudienzeit von weniger als 7 Semestern müssen die fehlenden Kenntnisse bis spätestens zur Zulassung zur Masterarbeit ausgleichen, so dass nach Abschluss des Masterstudiengangs Biomedizinische Technik ein Gesamtstudienvolumen von 300 Creditpoints nachgewiesen wird.
Berufsbild und Berufsaussichten
Das Ziel des Masterstudienganges ist die Ausbildung von Expertinnen und Experten mit einer profunden ingenieurwissenschaftlichen Basis, nachhaltigen methodischen Kompetenzen und einem fundiertem Verständnis für biomedizinische Fragestellungen und Aufgaben. Der Studiengang qualifiziert die Absolventinnen und Absolventen zu anwendungsorientierten Tätigkeiten in der biomedizinischen Forschung, Entwicklung und Industrie.
Der Studiengang pflegt nationale und internationale Kontakte zu Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Fachgesellschaften. Er bietet seinen Studierenden die Möglichkeit zur Mitarbeit an aktuellen Themen der Biomedizinischen Technik.
Studieninhalte
Die Studierenden vertiefen ihr Wissen über Methoden und Ansätze der Biomedizinischen Technik. Sie lernen Forschungs- und Entwicklungsprozesse kennen und haben die Möglichkeit, dies bei aktuellen Fragestellungen und Aufgaben gezielt anzuwenden.
Die Schwerpunkte des forschungsorientierten Masterstudienganges sind:
- Biomedizinische Systeme und Prozesse
- Signal- und Bildverarbeitung
- Funktionsmaterialien und
- Neuroprothetik/KI
Das Studium zeichnet sich durch einen hohen Anteil von eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit unter Anleitung der Professorinnen und Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen aus. Insbesondere werden Vorträge und gegebenenfalls Poster auf nationalen und internationalen Fachkongressen und Tagungen gefördert.
Schwerpunkte
Die Studierenden vertiefen ihr Wissen über Methoden und Ansätze der Biomedizinischen Technik. Sie lernen Forschungs- und Entwicklungsprozesse kennen und haben die Möglichkeit, dies bei aktuellen Fragestellungen und Aufgaben gezielt anzuwenden.
Die Schwerpunkte des forschungsorientierten Masterstudienganges sind:
- Signal- und Bildverarbeitung
- Biomedizinische Systeme und Prozesse
- Funktionsmaterialien und Neuroprothetik
Das Studium zeichnet sich durch einen hohen Anteil von eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit unter Anleitung der Professorinnen und Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen aus. Insbesondere werden Vorträge auf nationalen und internationalen Fachkongressen und Tagungen gefördert.