Verfahrensingenieure haben in den kommenden Jahren glänzende Berufsaussichten
Vollzeitstudium
Nicht zuletzt durch den anhaltenden Trend zu erneuerbaren Ressourcen in der Rohstoff- und Energieversorgung müssen viele Herstellungsprozesse „neu gedacht“ werden. Im Masterstudiengang Rechnergestützte Verfahrenstechnik werden neben vertieftem Fachwissen auch Handhabungskompetenzen in den Bereichen rechnergestützter Werkzeuge und effizienter Versuchsmethodik vermittelt. Damit eröffnet sich ein weites Berufsspektrum. Der hohe Anteil studienintegrierter Projekte erlaubt es, individuelle fachliche Schwerpunkte zu setzen.
Schwerpunkte
- Vermittlung von verfahrens- und energietechnischem Fachwissen
- Zielgerichtetes Einsetzen von sorgfältig geplanten Experimenten
- Einsatz von aktuellen Methoden der rechnergestützten Simulation
- Anwendung theoretisch-analytischer Fähigkeiten bei komplexen Sachverhalten
- Methodisches, wissenschaftliches Arbeiten fördern
- Trainieren von abstraktem, analytischem und vernetzten Denken
- Selbstständiges und kreatives Lösen von Problemen bei gleichzeitiger Offenheit gegenüber Alternativen
- Bildung von eigenen Urteilen und Kritikfähigkeit steigern
- Zusammenhänge und Überblick des Faches vermitteln
- Interdisziplinäre Sicht entwickeln
- Souveräne Kommunikation trainieren
Fakten zum Studiengang
- Abschluss: Master of Science (M.Sc.)
- Studienform: Vollzeit
- Regelstudienzeit: 4 Semester
- Studienaufnahme: nur Wintersemester
- Studienumfang: 120 ECTS
- Studienort: Campus Krefeld Süd
- Kosten: 318,96 € inkl. NRW Ticket
- Unterrichtssprache: Deutsch
- Akkreditierungsagentur: ASIIN
Teilzeitstudium
Nicht zuletzt durch den anhaltenden Trend zu erneuerbaren Ressourcen in der Rohstoff- und Energieversorgung müssen viele Herstellungsprozesse „neu gedacht“ werden. Im Masterstudiengang Rechnergestützte Verfahrenstechnik werden neben vertieftem Fachwissen auch Handhabungskompetenzen in den Bereichen rechnergestützter Werkzeuge und effizienter Versuchsmethodik vermittelt. Damit eröffnet sich ein weites Berufsspektrum. Der hohe Anteil studienintegrierter Projekte erlaubt es, individuelle fachliche Schwerpunkte zu setzen.
Schwerpunkte
- Vermittlung von verfahrens- und energietechnischem Fachwissen
- Zielgerichtetes Einsetzen von sorgfältig geplanten Experimenten
- Einsatz von aktuellen Methoden der rechnergestützten Simulation
- Anwendung theoretisch-analytischer Fähigkeiten bei komplexen Sachverhalten
- Methodisches, wissenschaftliches Arbeiten fördern
- Trainieren von abstraktem, analytischem und vernetzten Denken
- Selbstständiges und kreatives Lösen von Problemen bei gleichzeitiger Offenheit gegenüber Alternativen
- Bildung von eigenen Urteilen und Kritikfähigkeit steigern
- Zusammenhänge und Überblick des Faches vermitteln
- Interdisziplinäre Sicht entwickeln
- Souveräne Kommunikation trainieren
Fakten zum Studiengang
- Abschluss: Master of Science (M.Sc.)
- Studienform: Teilzeit, berufsbegleitend (tagsüber und unter der Woche)
- Regelstudienzeit: 7 Semester
- Studienaufnahme: nur Wintersemester
- Studienumfang: 120 ECTS
- Studienort: Campus Krefeld Süd
- Kosten: 318,96 € inkl. NRW Ticket
- Unterrichtssprache: Deutsch
- Akkreditierungsagentur: ASIIN
Aufbau und Inhalt des Studiums
Der viersemestrige Studiengang ist modular aufgebaut. Jedes Modul wird semesterweise durch eine Prüfung abgeschlossen und ist inhaltlich einem Thema gewidmet. Die Module selbst werden in Modulgruppen zusammengefasst, die die Vermittlung der folgenden Kompetenzen zum Ziel haben:
- Vertiefte mathematisch-natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (z.B. Numerische Methoden)
- Vertiefte Ingenieuranwendungen (z.B. Höhere thermische Verfahrenstechnik)
- Vertiefte Ingenieuranwendungen (z.B. Prozesssimulation)
- Ingenieurwissenschaftliches Arbeiten in kleinen Projektteams (auch interdisziplinär)
Das Studium schließt mit der Masterarbeit, die ingenieurwissenschaftliche Themen zum Inhalt hat, und einem Kolloquium ab.
Berufsperspektiven
Verfahrensingenieur*innen befassen sich mit Entwicklung, Planung, Bau, Betrieb sowie Optimierung von Anlagen und Maschinen zur Produktion von vielfältigen, meist fließfähigen Gütern. Besonderes Verständnis wird von Verfahrensingenieur*innen auch für allgemeine Problemstellungen verlangt. So sind beispielsweise Fragen der Energieeffizienz, des Umweltschutzes und der Sicherheit kennzeichnende Arbeitsgebiete der Verfahrenstechnik. Die Absolvent*innen des praxisorientierten Masterstudienganges Rechnergestützte Verfahrenstechnik (Computer Aided Process Engineering, CAPE) verfügen über vertieftes verfahrenstechnisches Fachwissen und setzen dieses dazu ein, Ingenieuraufgaben bei Entwicklung, Bau, Betrieb und Optimierung verfahrens- und energietechnischer Prozesse im Zusammenspiel von rechnergestützter Simulation und sorgfältig geplanten Labor- und Technikumsexperimenten zu lösen. Sie sind dabei nicht nur in der Lage, Simulationen mit vorgefertigten Modellen von Grundoperationen oder fluiddynamische Berechnungen zielgerichtet einzusetzen, sondern können darüber hinaus Modelle an neue verfahrenstechnische Fragestellungen anpassen oder systematisch von Grund auf neu entwickeln. Oft geschieht dies durch Abgleich mit Experimenten, die sie gemeinsam mit Experten anderer Fachdisziplinen planen und durchführen. Ingenieur*innen können selbständig wissenschaftliche Erkenntnisse und Problemlösungskonzepte erfolgreich in der Praxis einsetzen. Sie entwickeln Urteilsfähigkeit und Kompetenz zur kritischen Reflexion von Wissenschaft und beruflicher Praxis sowie Fähigkeiten zur selbständigen Weiterbildung, um sich neue und zukünftige Gebiete der technischen Disziplinen eigenständig erschließen zu können.
Zugangsvoraussetzungen
- Bachelor- oder Diplomabschluss im Bereich Verfahrenstechnik
- Abschlussnote mindestens "gut" (2,5)
- Ausnahmeregelungen zur Mindestnote sind in der Prüfungsordnung festgelegt; entsprechende Nachweise sind einzureichen.
Bewerbung
- Keine Zulassungsbeschränkung
- Die Bewerbung erfolgt online. Der dann generierte Bewerbungsantrag ist auszudrucken und mit den erforderlichen Unterlagen (Studienabschluss oder aktueller Statusbogen im Original oder in amtlich beglaubigter Form, ggf. weitere Nachweise) schnellstmöglich an die Hochschule Niederrhein zu senden.