Eine Zukunft in den unterschiedlichsten Branchen
Jedes Handy und jedes Auto funktioniert nur mit keramischen Werkstoffen. Genau darauf können sich die angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure am WesterWaldCampus spezialisieren - und sind damit gefragte Leute in der Automobilbranche, in der Elektrotechnik, in der Mobilfunkindustrie, in der Medizintechnik oder sogar in der Raumfahrt. Studiere Werkstofftechnik Glas und Keramik an der Hochschule Koblenz - und mache dich unentbehrlich für die Industrie!
Die Studiengänge der Werkstofftechnik Glas und Keramik am Campus Höhr-Grenzhausen der Hochschule Koblenz sind in Deutschland einzigartig. Es handelt sich um ein kleines Fach mit erstklassigem Betreuungsverhältnis. Ingenieurinnen und Ingenieure der Werkstofftechnik Glas und Keramik haben exzellente Chancen auf dem Arbeitsmarkt: die Nachfrage ist dreimal so groß wie die Anzahl der Absolventinnen und Absolventen. Durch die relativ kleinen Semester und die individuelle Betreuung durch die Professorinnen und Professoren ist die Abbrecherquote äußerst gering, viel niedriger als in anderen ingenieurswissenschaftlichen Fächern. Das Studium ist stark praxisorientiert und industrienah. Die Studierenden profitieren von einer großen Zahl an Partnerschaften mit namenhaften Unternehmen und ein umfassendes Netzwerk mit Industrie und Verbänden sowie der Verbundenheit zum Bildungs- und Forschungszentrum für Keramik in Höhr-Grenzhausen. Informiere dich über diesen zukunftsweisenden Studiengang - denn ohne High-Tech Keramik läuft in der Industrie rein gar nichts!
Ziel und Inhalte des Studiums - Bachelor of Engineering
Praxisrientiert studieren in familiärer Atmosphäre
Das ingenieurwissenschaftliche Bachelorstudium der Werkstofftechnik Glas & Keramik befasst sich mit Werkstoffen und deren Herstellungstechnologien in den Bereichen Keramik und Glas. Insbesondere wird die Keramik in ihrer gesamten stofflichen, verfahrens- und anwendungstechnischen Spannbreite gelehrt. Naturwissenschaftliche Fächer (Mathematik, Chemie, Physik) und Grundlagen des Ingenieurwesens werden in den ersten Semestern vermittelt.
In den Praktika stehen chemisch-mineralische Stoffuntersuchungen und verfahrenstechnische Prozesssteuerung sowie analytische Qualitätssicherungsmaßnahmen im Vordergrund. Neben fachspezifischen Schwerpunkten im weiterführenden Studium werden weitere Wahlpflichtseminare angeboten. Zudem ermöglichen mehrere – auch mehrtägige – Exkursionen einen Einblick in die industrielle Fertigung von Produkten sowie in Forschung und Entwicklung. Das Studium ist darauf ausgerichtet, die AbsolventInnen berufsqualifiziert zum selbstständigen, ingenieurmäßigen Arbeiten auf den Grundlagen technischer und naturwissenschaftlicher Erkenntnisse in der betrieblichen Praxis zu befähigen.
95% aller Abschlussarbeiten werden in enger Kooperation mit der Industrie, in der Regel in den Unternehmen geschrieben.
Zulassungsvoraussetzungen
- Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung
- Praktische Vorbildung/Praktikum