Zwei berufsqualifizierende Abschlüsse in der Zeit von einem
Einzigartige Verbindung von Berufsausbildung mit Ingenieurstudium
Im Studienmodell „Studium Plus“ lassen sich in 4,5 Jahren zwei berufsqualifizierende Abschlüsse in der Zeit von einem erwerben. Angesprochen sind Studieninteressenten, die gleichzeitig zur Berufsausbildung zum IndustriemechanikerIn in das Bachelorstudium „Maschinenbau und Mechatronik“ einsteigen möchten. An der Ausbildung beteiligt sind über 30 ausgewählte Unternehmen.
10 gute Gründe
- Zeitersparnis: statt 2,5 + 3,5 Jahre nur 4,5 Jahre bis zum Bachelorabschluss
- Erleichterter Einstieg ins Studium
- Abwechslungsreiches, vielfältiges Studium
- Finanzielle Unabhängigkeit
- Ideale Verbindung zwischen Theorie und Praxis
- Kleine Gruppen, persönliche Betreuung
- Exzellente technische Ausstattung
- Ausstieg nach 4 Semestern (2 Jahren) mit abgeschlossener Berufsausbildung möglich
- Beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt
- Renommierte Hochschule
Bislang teilnehmende Firmen
- AESCULAP AG
- Aicher Präzisionstechnik GmbH & Co. KG
- Allweiler AG
- Andreas Lupold Hydrotechnik GmbH
- Anton Häring Werk für Präzisionstechnik
- B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG
- Biedermann Motech GmbH & Co. KG
- Binder GmbH
- CHIRON-WERKE GmbH & Co. KG
- Dmg Automation GmbH
- E. Dold & Söhne KG
- Gruner AG
- Handte Umwelttechnik GmbH
- Hansgrohe AG
- Hengstler GmbH
- IMS Gear GmbH
- K. & G. Hermann GmbH
- Koepfer Zahnrad- und Getriebetechnik GmbH
- Mahle GmbH
- Marquardt GmbH
- Maschinenfabrik Berthold Hermle AG
- Maschinenfabrik Spaichingen GmbH
- Mathias Bäuerle GmbH
- Mesa Parts GmbH & Co. KG
- RENA Technologies GmbH
- SBS-Feintechnik
- Schmidt Technology GmbH
- STERMAN Technische Systeme GmbH
- Storz Hydrauliksysteme GmbH
- Weißer + Grießhaber GmbH
- WERMA Signaltechnik GmbH + Co. KG
Die Berufsaussichten
Gute Aussichten für Maschinenbau-Absolventen
Eine Studie des Stifterverbandes prognostiziert der Deutschen Wissenschaft exzellente Aussichten für Maschinenbau-Absolventen. Laut der Studie droht in den kommenden Jahren ein akuter Nachwuchsmangel an ausgebildeten Ingenieuren. Die Rede ist von einem jährlichen Bedarf von 110 000 Absolventen im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Ausgebildet werden lediglich 90 000 pro Jahr, woraus sich im Jahr 2020 voraussichtlich ein Fachkräftemangel von über 200 000 Stellen ergibt.
Darum werden nicht nur in klassischen Technikbranchen wie der Automobilindustrie oder dem Anlagenbau gut ausgebildete Experten weltweit gesucht. Auch in anderen Schlüsselbranchen wie der Chemiebranche oder der Energieversorgung warten interessante Aufgaben. Ein solides Fachwissen, hohe Flexibilität und die Fähigkeit zur schnellen und effektiven Qualifikation für eine Aufgabe unterstreichen die Fähigkeiten im raschen Technologiewandel der Industrie.
Berufschancen ergeben sich in den verschiedensten Arbeitsgebieten wie:
- Produktionstechnik
- Konstruktion/Entwicklung
Robotertechnik/Handhabungstechnik - Montageprozesse
- Mechatronische Produkte
- Qualitätssicherung
- Sensorik, Automatisierung
- Medizintechnik
- Materialforschung
- Soft- und Hardwareentwicklung
- Kundensupport und Verkauf
Zugangsvoraussetzungen
- Abitur oder Fachhochschulreife
- Ausbildungsvertrag mit Unternehmen
Studiendauer
4,5 Jahre
Bewerbungsschluss
- jeweils zum 15. Juli