StudiumFachbereicheNaturwissenschaften und MathematikInformatikIT-Forensik / Cybercrime (berufsbegleitend)HS MittweidaProfilMaster
Studienprofil

IT-Forensik/ Cybercrime (berufsbegleitend)

Hochschule Mittweida (University of Applied Sciences) / HS Mittweida
Bachelor of Science / Bachelor of Science

Dein Einstieg in die Cyber Community - werde IT-Spezialist mit kriminalistischem Gespühr!

Der Schwerpunkt des Studiengangs liegt in der Vermittlung vertiefender Kompetenzen in digitaler Spurensicherung, Cyberkriminalität und IT‑Sicherheit. Studierende lernen neben Grundlagen in Forensik, Kryptologie und Netzwerksicherheit praxisnah anhand realer Szenarien und Übungen, digitale Beweise zu sichern, zu analysieren und im kriminalistischen Kontext einzusetzen. Dabei kombiniert das Studium theoretische Informatik mit praxisorientierten Fallbeispielen, OSINT‑Methoden, Malware‑Analyse oder Mobilfunk‑Forensik und ist speziell für Berufstätige der Polizei oder IT‑Branche konzipiert.

Akademischer Grad: Bachelor of Science

Beginn: Wintersemester

Regelstudienzeit: 8 Semester

Anschlussqualifikation: Cybercrime/Cybersecurity (M.Sc.)

Studienform: Berufsbegleitend

Zulassungsbeschränkung: Nein

Studiengebühren: ja

Akkreditierung: Ja

ECTS: 180

Kontakt

Lisa Viehweg
Studienberaterin
Tel.:  03727 581309
E-Mail: studienberatung@hs-mittweida.de

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Straftaten im Phänomenbereich Cybercrime stellen eine wachsende Herausforderung für die Strafverfolgungsbehörden in Deutschland dar. Die bloße Anzahl solcher Straftaten nimmt jährlich zu und gleichzeitig steigt der technische Aufwand bei der Begehung und Aufklärung solcher Straftaten ständig. Cybercrime umfasst die Straftaten, die sich gegen das Internet, Datennetze, informationstechnische Systeme oder deren Daten richten sowie Straftaten die mittels dieser Informationstechnik begangen werden.

Das bis dato wenig erforschte Feld der Computer-Forensik nimmt bei der Bekämpfung solcher Straftaten eine Schlüsselrolle ein. Aus der flächendeckenden Verbreitung von IT Systemen in Privathaushalten, Unternehmen, Behörden und bei Betreibern kritischer Infrastrukturen resultiert der enorme Stellenwert von qualifizierten, digitalforensischen Untersuchungen. Digitale Spuren spielen heute in fast allen Ermittlungsverfahren eine Rolle.

Diese Entwicklung verlangt eine neue und tiefgehende Art der Qualifizierung von Polizeibeamten, die in Ermittlungsgruppen zum Phänomenbereich Cybercrime eingesetzt sind. Parallel dazu hat sich ein Industriezweig entwickelt, welcher sich im Umfeld von Firmen mit analogen Fragen beschäftigt.

Dieses Studium ermöglicht trotz Vollzeit-Arbeitsstelle durch eine Präsenzphase im Semester sowie eLearning-Methoden in acht Semestern einen Abschluss als staatlicher Bachelor of Science oder endet nach nur drei Semestern mit einem staatlichen Zertifikat.

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Lisa Viehweg
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Laut dem jährlichen Cybercrime-Lagebericht des Bundeskriminalamts ist Computerkriminalität die am stärksten wachsende Bedrohungslage in der Kriminalität weltweit.

Cybercrime umfasst die Straftaten, die sich gegen das Internet, Datennetze, informationstechnische Systeme oder deren Daten richten sowie Straftaten, die mittels dieser Informationstechnik begangen werden.

Das Studiengangskonzept orientiert sich an diesen wachsenden Anforderungen. Ziel ist es, Spezialisten im Bereich der Cyberabwehr auszubilden, um die Straftaten in der digitalen Welt zu minimieren.

Anhand der Methodenkompetenz verknüpft die Ausbildung die forensische Fallarbeit und IT-Forensik. Dadurch bietet sich den Studierenden die Möglichkeit im Phänomenbereich Cybercrime Spuren und Daten zu entdecken und auszuwerten.

Der Studiengang IT-Forensik/Cybercrime schafft, erweitert und vertieft insbesondere Wissen und Kenntnisse im Bereich der Informatik sowie naturwissenschaftliches Basiswissen.

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    Dein Interesse ist geweckt?

    Dann registriere dich unter hs-mittweida.de/bewerben. Sobald du alle Formulare und Nachweise übermittelt hast, kannst du dich für das Studium immatrikulieren. Mit der Immatrikulation hast du deinen Studienplatz in Mittweida sicher.

    Du kannst dein Studium in Mittweida aufnehmen, wenn du über

    • die allgemeine Hochschulreife oder
    • die fachgebundene Hochschulreife (für die entsprechende Fachrichtung) oder
    • die Fachhochschulreife verfügst.

    Alle Informationen zu Bewerbungsfristen, zum Auswahlverfahren und den erforderlichen Unterlagen findest du in den Hinweisen zur Bewerbung.

    Falls du keine der oben genannten Abschlüsse vorweisen kannst, hast du die Möglichkeit, einen Hochschulzugang zu erwerben. Alle Informationen zum Studieren ohne Abitur findest du auf der Seite Studieren ohne Abitur.

    Für internationale Studienbewerber gelten gesonderte Bewerbungsfrist. Alle Informationen dazu gibt es auf der Seite für internationale Studieninteressierte.

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