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Studienprofil

Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik (berufsbegleitend)

FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH / FOM Nürnberg
Bachelor of Arts / Bachelor of Arts
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Prävention und Beratung im Dienste der Gesundheit

Nicht nur in Kliniken und Reha-Einrichtungen, auch in Unternehmen sind Gesundheitsberater immer stärker gefragt. Das berufsbegleitende Studium „Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik“ vermittelt das gesundheitsmedizinische Fachwissen und die kommunikativen Fähigkeiten, um Menschen und Betriebe kompetent zu Themen der Prävention und Gesundheitsförderung zu beraten.

In Einrichtungen des Gesundheitswesens sowie bei Krankenversicherungen sind Themen zur Gesundheitsförderung und -prävention von hoher Bedeutung. Dass Gesundheit das kostbarste Gut ist, erkennen zunehmend aber auch immer mehr Unternehmen. Sie möchten folgerichtig ihren Mitarbeitern Angebote zur Gesundheitsförderung machen. Damit steigt der Bedarf an Experten auf allen Ebenen. Gesucht werden Fachkräfte, die zu gesundheitsmedizinischen Themen beraten und coachen, für das Thema sensibilisieren sowie entsprechende Projekte in der Praxis durchführen können.

Der Bachelor-Studiengang Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik bereitet Sie auf diese unterschiedlichen Tätigkeitsfelder vor. Für die Einrichtungen der Rehabilitation und des Gesundheitswesens erwerben Sie psychologisches und pädagogisches Fachwissen und setzen sich mit medizinischer Theorie, Krankheitslehre und Therapieformen auseinander – stets mit dem Fokus auf Gesundheitsberatung, Sensibilisierung und Prävention. So sind Sie in der Lage, Menschen in der Rehabilitation, chronisch kranke oder Menschen mit körperlichen oder anderen Einschränkungen gezielt zu begleiten.

Für Aufgaben im betrieblichen Gesundheitsmanagement von Unternehmen lernen Sie, gesundheitsfördernde Initiativen zu entwickeln und in den Betrieben umzusetzen. Dazu gehören beispielsweise Trainings, Weiterbildungen und Beratungen rund um Stressabbau, Risikominderung, Work-Life-Balance und gesunde Ernährung.

Zudem setzen Sie sich mit aktuellen, praxisrelevanten Lerntheorien sowie mit der Konzeption von Unterrichtseinheiten auseinander. Bei entsprechender Qualifikation, wie einer abgeschlossenen Pflegefachausbildung sowie Erwerb pädagogischer Kompetenzen bereitet Sie das Studium auch auf eine mögliche Lehrtätigkeit an Berufs- und Fachschulen, wie z.B. Pflegeschulen vor. Zu berücksichtigen ist, dass Qualifikationen für Lehrkräfte an Pflegeschulen länderspezifisch geregelt werden, sie erfordern daher eine individuelle Prüfung durch die jeweilige Pflegeschule sowie der jeweiligen Bezirksregierung.

Als Absolvent qualifizieren Sie sich damit auf unterschiedliche Weise für vielseitige und zukunftssichere Beratungs- und Unterrichtstätigkeiten im stetig wachsenden Gesundheitssektor.

Sie beenden Ihr berufsbegleitendes Bachelor-Studium in Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.).

Daten & Fakten

Hochschulabschluss:Bachelor of Arts (B.A.)
Dauer:7 Semester
Studienform:Berufsbegleitend
Semesterbeginn:März und September (abhängig vom Studienort)
Leistungsumfang:180 ECTS-Punkte
Studiengebühren:12.390 Euro, zahlbar in 42 Monatsraten à 295 Euro oder 14 vierteljährlichen Raten à 885 Euro.
Akkreditierung:Die FOM ist von der FIBAA systemakkreditiert. Damit ist auch dieser Studiengang akkreditiert.

 

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Sie haben Fragen?

Sie erreichen die Studienberatung von
Mo-Fr 8-19 Uhr und Sa 7:30-14 Uhr gebührenfrei unter:

0800 1 95 95 95 (aus Deutschland)

0800 29 12 03 (aus Österreich)

studienberatung@fom.de

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Zielgruppe und Berufsfelder

Dieser Studiengang richtet sich an Berufstätige aus dem Gesundheits- und Sozialwesen, die verstärkt beratende und lehrende Tätigkeiten ausüben möchten. Insbesondere aus:

  • stationären/teilstationären Einrichtungen, z. B. Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen
  • ambulanten Pflegediensten, Praxen für Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Hebammenpraxen
  • Bereichen der Erziehung, Jugend und Heimerziehung, Heilerziehungspflege
  • Sozialversicherungen, insbesondere Krankenversicherungen
  • weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens, wie Arztpraxen, Wohlfahrtsverbände, Notfalldienste
  • Unternehmen mit einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Das Studium qualifiziert Sie u.a. für folgende Aufgaben:
  • Kommunikation, Beratung und Coaching zu Themen der Gesundheitsförderung
  • Erstellung von Konzepten zur betrieblichen Gesundheitsförderung in Unternehmen
  • Entwicklung von Programmen zur Prävention und zum Abbau von Risikoverhalten (zum Beispiel Suchtberatung)
  • Durchführung von Trainings und Weiterbildungen und Lehrtätigkeiten an Berufs- und Fachschulen (in Abhängigkeit von länderspezifischen Regularien sowie individueller Vorqualifikation)
  • Betreuung von Menschen in medizinischer, psychologischer, sozialer oder beruflicher Rehabilitation
  • Begleitung von chronisch kranken oder Menschen mit körperlichen oder anderen Einschränkungen zur Steigerung ihrer Lebensqualität

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Zulassungsvoraussetzung

  • Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife oder sonstige als gleichwertig anerkannte Vorbildung (z.B. abgeschlossene Ausbildung – entweder mit dreijähriger Berufserfahrung oder mit abgeschlossener Aufstiegsfortbildung)
  • und aktuelle Berufstätigkeit (Vollzeit- sowie Teilzeittätigkeit) oder betriebliche Ausbildung, Traineeprogramm, Volontariat. Sollten Sie aktuell nicht berufstätig sein, jedoch eine Berufstätigkeit anstreben, kontaktieren Sie bitte unsere Studienberatung. Wir unterstützen Sie gerne und prüfen gemeinsam Ihre individuellen Möglichkeiten der Zulassung.

Aktuelle Stellenangebote unserer Kooperationspartner finden Sie zudem in der » FOM Stellenbörse.

Studiengebühren

Studiengebühr: 12.390 Euro zahlbar in 42 Monatsraten à 295 Euro oder 14 vierteljährlichen Raten à 885 Euro.
Prüfungsgebühr: 300 Euro Einmalzahlung (mit Anmeldung zur Abschlussarbeit)*
Gesamtkosten: 12.690 Euro beinhaltet Studiengebühr und Prüfungsgebühr

*Bei Wiederholung der Abschlussarbeit erfolgt eine erneute Berechnung der Prüfungsgebühr.

» Hier finden Sie weitere Informationen zu den Finanzierungsmöglichkeiten und zu Fragen der steuerlichen Absetzbarkeit.

» Warum erhebt die FOM Studiengebühren und weitere Fragen zu Kosten und Finanzierung.

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Zeitmodelle & Vorlesungszeiten

Je nach Studienort und Studienbeginn (Winter- oder Sommersemester) stehen Ihnen unterschiedliche Zeitmodelle zur Auswahl. Bitte wählen Sie Ihr gewünschtes Hochschulzentrum aus, um die möglichen Vorlesungszeiten angezeigt zu bekommen

Abend- und Samstags-Studium

Die durchschnittliche Vorlesungszeit beträgt ca. 9 Stunden pro Woche.*)
Je nach Hochschulzentrum wird das Zeitmodell 1 oder Zeitmodell 2 angeboten

Zeitmodell 1
2 oder 3 Abende/Woche (Mo.-Fr.) 18:00 – 21:15 Uhr und 2 oder 3 Samstage/Monat 08:30 – 15:45 Uhr

Zeitmodell 2
Immer freitags 18:00 – 21:15 Uhr und samstags 08:30 – 15:45 Uhr

Abend-Studium

3 Abende/Woche (Mo.-Fr.) 18:00 – 21:15 Uhr

Tages- und Abendstudium

1 Tag/Woche (Mo.-Fr.) 08:30 – 15:45 Uhr und 1 Abend/Woche (Mo.-Fr.) 18:00 – 21:15 Uhr

Tages-Studium

2 Tage/Woche (Mo.-Fr.) i.d.R. 08:30 – 15:45 Uhr
oder
1 Tag/Woche und samstags i.d.R. 08:30 – 15:45 Uhr

*) Bezogen auf das gesamte Studium, in Ausnahmefällen kann davon abgewichen werden.

Änderungen möglich: Die Vorlesungszeiten sind abhängig vom Studienbeginn (WS/SS) und werden die gesamte Studiendauer über beibehalten.
Semesterferien: August und Mitte bis Ende Februar. Im Tages-Studium: Juli/August und Februar. Tages Studium in Dortmund: August und Mitte bis Ende Februar.

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1. Semester

Einführung in die Gesundheitswissenschaften
  • Gesundheitswissenschaftliche Anthropologie
  • Gesundheitswissenschaftliche Theoriebildungen
  • Grundlagen von Prävention und Gesundheitsförderung
  • Lebenslage und Gesundheit
  • Grundstrukturen des deutschen Gesundheitssystems


Aufbau des Gesundheits- & Sozialsystems

  • Aufbau des deutschen Gesundheits- und Sozialsystems
  • Akteure im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Krankenversicherung, ambulante und stationäre Versorgung, Arzneimittelversorgung
  • Schnittstellenproblematiken und Herausforderungen

Kompetenz- & Selbstmanagement

  • Berufserfolg und -anforderungen
  • Persönlichkeit
  • Kompetenzen
  • Selbstmanagement

Einführung Wissenschaftliches Arbeiten

  • Ablaufplanung - Selbst-/Zeitmanagement
  • Grundlegende Formvorschriften
  • Wissenschaftliche Struktur

2. Semester

Grundlagen der Pädagogik
  • Grundlagen der Erziehungswissenschaften und Pädagogik
  • Theoretische und praktische Lehransätze
  • Gesundheitspädagogik auf Basis erziehungswissenschaftlicher Kenntnisse


Grundlagen der Psychologie

  • Teildisziplinen der Psychologie
  • Allgemeine und biologische Psychologie (Aufbau des Gehirns und der Sinnesorgane, Wahrnehmung, Motivation & Emotion)
  • Differentielle Psychologie (Persönlichkeit, Intelligenz, Selbstkonzept)

Gesundheitssoziologie

  • Gesundheit und Krankheit als gesellschaftliche Phänomene
  • Steuerung und Gestaltung des Gesundheitssystems
  • Ökonomisierung der Gesundheit und des Gesundheitssystems
  • Rolle der Sozialmedizin im Gesundheitssystem

Quantitative Methoden & Evaluationsforschung

  • Grundbegriffe der empirischen Sozialforschung und Evaluation
  • Deskriptive Datenanalyse
  • Grundlagen der Inferenzstatistik
  • Grundlagen der Fragebogenkonstruktion

3. Semester


Gesundheitspsychologie

  • Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung
  • The Big Four: Übergewicht, Sucht, Stress und Burnout, Rückenleiden
  • Rehabilitationspsychologie: Begriffe und rechtliche Grundlagen
  • Ausgewählte Krankheitsbilder: Depression, Angststörungen, somatoforme Störungen

Medizinische Theorie & Terminologie

  • Gesundheitsförderung vs. Krankheitsbehandlung
  • Ursachen, Diagnostik, Verläufe, Therapie und Prävention in den häufigsten Erkrankungen
  • Sozialmedizin
  • Medizinethik

Gesundheits- & Medizinpädagogik

  • Gesundheitsinformation und -aufklärung
  • Gesundheitsberatung für Menschen in prekären Lebenssituationen
  • Gesundheitserziehung in Settings
  • Gesundheitsförderung in Settings

Pädagogische Psychologie

  • Lernen und Entwicklung im Spannungsfeld zwischen Anlage, Umwelt und Entwicklung
  • Psychologie des Lernens (Wissenserwerb, Intelligenz, Selbstkonzept, Motivation)
  • Didaktische Modelle zur Gestaltung von Lehrprozessen

4. Semester



Verhaltens- & Verhältnisprävention

  • Grundlagen der Bewegungs- und Ernährungslehre
  • Gesundheitsförderliche Gewohnheitsbildung
  • Entspannung

Wissenschaftliche Methoden – Qualitativ

  • Zentrale Prinzipien der qualitativen Forschung
  • Gütekriterien der qualitativen Forschung
  • Praktische Umsetzung der qualitativen Forschung

Ethik im Gesundheits- & Sozialwesen

  • Aufgaben und Instrumente der Ethik
  • Themenbezogene Theorie- und Praxisreflexion
  • Ethische Verantwortung

Spezielle Krankheitslehre & Therapie

  • Krankheitsarten wie u.a. Herzinfarkt, Asthma, Pankreatitis
  • Verbreitung von Krankheiten
  • Medizinische Forschung und Therapie

5. Semester



Vertiefungsrichtung Gesundheitspsychologie

Medizinische Rehabilitationspsychologie I (Somatische Erkrankungen)

  • Gängige diagnostische Prozesse und Instrumente in Bezug auf psychische Komorbidität (Depression, Angst, Lebensqualität)
  • Psychologische Interventionen

ODER

Vertiefungsrichtung Medizinpädagogik

Primärprävention I (Strategien der Primärprävention bei Suchterkrankungen)

  • Überblick substanzbezogene und Verhaltenssüchte
  • Primärpräventive Maßnahmen und Entwicklung eines Präventionskonzepts

Praxisprojekt

  • Umsetzung einer praktischen Aufgabe durch Studierende
  • Bedarfsermittlung und Zielgruppenbeschreibung
  • Lernzieldefinition, Lehrmethode, Medieneinsatz

Projektmanagement im Gesundheits- & Sozialwesen

  • Change Management
  • Phasenübergreifende und –spezifische Methoden
  • Softwarewerkzeuge

Psychologische Gesprächsführung

  • Basistechniken: Aktives Zuhören, konstruktive Konfrontation, Kommunikationsstile
  • Fallarbeiten zu typischen Beratungsanlässen
  • Konflikt- und Verhandlungsmanagement

6. Semester



Vertiefungsrichtung Gesundheitspsychologie

Medizinische Rehabilitationspsychologie II (Psychosomatische Erkrankungen)

  • Anwendungsgebiete der neuropsychiatrischen Rehabilitation
  • Diagnostisches Gespräch und psychopathologischer Befund
  • Angehörigenarbeit

ODER

Vertiefungsrichtung Medizinpädagogik

Primärprävention II (Methoden und Qualitätssicherung in der Praxis)

  • Risikofaktoren für die Entstehung von Volkskrankheiten
  • Präventivmedizinische Standardinterventionen
  • Erstellung von Handlungsplänen und eines Manuals zur Primärprävention in Kleingruppen

Betriebliches Gesundheitsmanagement

  • Instrumente und Umsetzung des BGM
  • Evaluation von BGM-Programmen
  • Praxisbetrachtung anhand von ausgewählten Organisationen

Informationstechnologien & E-Health

  • Grundlagen von Informationstechnologien
  • Informations- und Wissensmanagement im Gesundheitswesen
  • Informationssicherheit und Datenschutz
  • Einführung in E-Health Anwendungen

Wissenschaftliches Arbeiten (Abschlussarbeit)

  • Ablaufplanung
  • Grundlegende Formvorschriften
  • Wissenschaftliche Struktur

7. Semester

Case Management im Gesundheits- & Sozialwesen
  • Verortung des Fallmanagements
  • Steuerungsansätze von Case-Management (z.B. der DGCC)
  • Case Management in den relevanten Settings (Klinik, Sozialbereich, Betrieb)

Qualitätsmanagement im Gesundheits- & Sozialwesen
  • Aufbau von Qualitätsmanagementsystemen
  • Qualitätsindikatoren, Qualitätsbericht
  • Spezifische Systeme

Bachelor-Thesis/Kolloquium
  • Schriftliche Abschlussarbeit
  • Kolloquium

Go International!

Einzelne Studienleistungen können Sie alternativ im Ausland mit einem FOM Auslandsprogramm erbringen.

Weitere Informationen finden Sie unter: fom.de/gointernational-ba. Das International Office erreichen Sie unter 0800 66088 0. 
Hochschulabschluss:
Bachelor of Arts (B.A.)
Studiengang:
Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik

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FOM Nürnberg › Studienangebot

Master of Science / M.Sc.
Betriebliches Gesundheitsmanagement
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Bachelor of Science / B.Sc.
Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie
Ob bei Konsumenten, Mitarbeitern oder auf Führungsebene: Menschliches Verhalten ist im Wirtschaftskontext eine wichtige Einflussgröße. Das berufsbegleitende Studium „Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie“ vermittelt neben BWL- und Management-Kompetenzen umfassendes Wissen in angewandter Psychologie. Diese ganzheitliche Perspektive qualifiziert für vielseitige Tätigkeitsfelder, z. B. im Marketing oder im Personalwesen.
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Master of Science / M.Sc.
Big Data & Business Analytics
Branchenübergreifend steigen die Mengen relevanter Unternehmensdaten – und damit der Bedarf an Fachkräften, die wissen, wie man sie gewinnbringend analysiert und nutzt. Das berufsbegleitende Master-Studium „Big Data & Business Analytics“ vermittelt die hierfür erforderlichen mathematischen, informatischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse.
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Bachelor of Arts, Master of Business Administration / B.A., MBA
Business Administration
Wirtschaftswissenschaftliches Know-how für Allrounder: Im berufsbegleitenden Studiengang „Business Administration“ erwerben Studierende Einblicke in alle wichtigen betriebswirtschaftlichen Disziplinen, von der Personalwirtschaft über das Marketing bis zum Controlling.
Master of Science / M.Sc.
Business Consulting & Digital Management
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Master of Science / M.Sc.
Finance & Accounting
Der berufsbegleitende Master-Studiengang „Finance & Accounting“ vermittelt tiefgehendes Fachwissen im (internationalen) Finanz- und Rechnungswesen. Studierende gewinnen Einblick in die komplexe Welt der Finanzmärkte und lernen, Finanzinstrumente und ihre analytischen Fähigkeiten im Kontext weitreichender Unternehmensentscheidungen einzusetzen.
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Bachelor of Arts / B.A.
Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik
Nicht nur in Kliniken und Reha-Einrichtungen, auch in Unternehmen sind Gesundheitsberater immer stärker gefragt. Das berufsbegleitende Studium „Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik“ vermittelt das gesundheitsmedizinische Fachwissen und die kommunikativen Fähigkeiten, um Menschen und Betriebe kompetent zu Themen der Prävention und Gesundheitsförderung zu beraten.
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Bachelor of Science / B.Sc.
Informatik
IT-Spezialisten sind branchenübergreifend gefragt. Der duale Studiengang „Informatik“ vermittelt neben umfassenden Programmierkenntnissen einen Überblick über IT-Systemarchitekturen, die Arbeit mit Datenbanken sowie Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. So qualifizieren sich Studierende für Aufgabenbereiche vom Aufbau verteilter Systeme über die Softwareentwicklung bis zur Erstellung von IT-Sicherheitskonzepten.
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Master of Science / M.Sc.
IT Management
Der berufsbegleitende Master-Studiengang „IT Management“ bereitet Studierende gezielt darauf vor, unterschiedlichste IT-Projekte zu planen, zu betreuen und zum Erfolg zu führen. Von der Einführung neuer Systemarchitekturen in Unternehmen bis zur Konzeption von IT-basierten Geschäftsmodellen bringen IT Manager ihre EDV-Kenntnisse und Führungskompetenzen an der Schnittstelle zwischen IT und Management gewinnbringend ein.
Bachelor of Arts / B.A.
Management & Digitalisierung
Master of Science / M.Sc.
Marketing & Communication
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Bachelor of Arts / B.A.
Marketing & Digitale Medien
Medienkompetenz, Kommunikationsstärke und unternehmerisches Denken: Der berufsbegleitende Studiengang „Marketing & Digitale Medien“ bereitet gezielt auf eine verantwortungsvolle Tätigkeit als Fachkraft für multimediale Vermarktung vor. Ein besonderer Schwerpunkt gilt dabei den neuen Medien und der Entwicklung von Marketingkampagnen im Social-Media-Bereich.
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Bachelor of Arts / B.A.
Soziale Arbeit
Ob in der interkulturellen Integrations- und Flüchtlingsarbeit, der Kinder und Jugendhilfe oder bei der Förderung von Inklusion: Sozialarbeiter/innen stehen in ihren Berufen vor ganz unterschiedlichen Herausforderungen. Der duale Studiengang „Soziale Arbeit“ deckt die vielen Aspekte dieses Berufsbilds ab und qualifiziert Studierende zu kompetenten Beratern und Unterstützern.
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Bachelor of Science / B.Sc.
Wirtschaftsinformatik
Im dualen Studiengang „Wirtschaftsinformatik“ lernen Studierende, betriebswirtschaftliche Problemstellungen aus der Perspektive von IT-Experten zu bewerten. Von der Prozessoptimierung bis zur Unternehmensentwicklung bringen sie ihr Know-how um Datenbanken, Systemsoftware und Big Data gewinnbringend und praxisorientiert in ihre Betriebe ein
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Bachelor of Science / B.Sc.
Wirtschaftsinformatik - Business Information Systems
Der berufsbegleitende Studiengang „Wirtschaftsinformatik – Business Information Systems“ qualifiziert für die immer wichtiger werdenden Schnittstellenpositionen zwischen IT und anderen Fachabteilungen. Studierende lernen hier insbesondere, groß angelegte IT-Projekte in international agierenden Unternehmen und Konzernen zu evaluieren, zu planen und durchzuführen.
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Bachelor of Science, Master of Science / B.Sc., M.Sc.
Wirtschaftsingenieurwesen
Bei der Entwicklung neuer Produkte, Baugruppen oder gesamter Fertigungsprozesse spielen technische und wirtschaftliche Faktoren eine Rolle. Im dualen Studium „Wirtschaftsingenieurwesen“ erwerben Studierende Fachwissen aus beiden Bereichen – und damit eine ganzheitliche Perspektive zur Lösung entsprechender Aufgabenstellungen.
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Master of Science / M.Sc.
Wirtschaftspsychologie
Von der Mitarbeiterentwicklung zur Markt- und Konsumentenforschung: Immer mehr Unternehmen erkennen den Wert psychologischer Fachkompetenz im wirtschaftlichen Kontext. Der berufsbegleitende Master-Studiengang „Wirtschaftspsychologie“ vermittelt neben betriebswirtschaftlichem Know-how breites psychologisches Fachwissen und wissenschaftliche Methoden. Absolventen sind in vielfältigen Fach- und Führungsrollen einsetzbar – im Marketing, Personalwesen oder der Unternehmensentwicklung.
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Bachelor of Laws, Master of Laws / LL.B., LL.M.
Wirtschaftsrecht
Wirtschaftswissenschaftler mit juristischer Denkweise gesucht: Der berufsbegleitende Studiengang „Wirtschaftsrecht“ vermittelt sowohl betriebswirtschaftliches Wissen, als auch wesentliches Knowhow in unternehmensrelevanten Rechtsdisziplinen. Ob in arbeitsrechtlichen Fragen im Personalwesen, bei der Mitgestaltung von Verträgen oder beim Thema Compliance – Wirtschaftsjuristen sind gefragt.